- Albin-Hirsch-Platz 2/5/5, 1110 Wien
- office@turgaytaskiran.at
- 01/767 51 87
Ordination ist momentan geschlossen!
Ordination ist momentan geschlossen!
Ein Elektrokardiogramm zeichnet die inhärente elektrische Aktivität des Herzens auf. Es wird zur Messung der Herzfrequenz und zur Diagnose von Reizleitungsstörungen, Myokardischämie (Herzinfarkt und Angina pectoris) und in einigen Fällen von strukturellen Defekten verwendet. Da Änderungen vorübergehend sein können, ist ein Vergleich mit früheren EKGs immer wichtig. Es kann auch vorkommen, dass EKG-Aufzeichnungen wiederholt werden müssen.
Elektrokardiogramme können verwendet werden, um die zugrunde liegenden Ursachen von Herzerkrankungen wie koronarer Herzkrankheit und Arrhythmien zu diagnostizieren. Veränderungen in der ST-Strecke können auf eine Ischämie (Angina pectoris, Herzinfarktrisiko) oder einen Infarkt (eigentlicher Herzinfarkt) hinweisen. Patienten mit Bluthochdruck können große QRS-Spannungskomplexe, absteigende ST-Segmente und T-Wellen finden, die auf hypertensive Hörveränderungen hinweisen. Überleitungsanomalien, einschließlich atrialer Arrhythmien, Herzblock und intraventrikulärer septaler Überleitungsverzögerungen, können auf mögliche Diagnosen einer Herzinsuffizienz oder anderer Ursachen einer Herzumformung oder einer infiltrative Erkrankung hinweisen.
Es gibt eine Reihe typischer Herzhythmusänderungen, jedoch bestimmte Änderung des Herzhytmus sind den Patienten nicht bewusst. Dazu zählen Vorhofflimmern, atriale Tachykardie und ventrikuläre Tachykardie
Bei den Patienten kann es zu Palpitationen kommen (wahrgenommene, anormale, einschließlich schneller und unregelmäßiger Herzschläge). Wenn Ihr Herz ungewöhnlich schnell oder langsam schlägt, kann Schwindel herzbezogen sein. Herzrhythmen können aufgezeichnet werden, wenn Symptome auftreten. Das erleichtert die Diagnose der Erkrankung.
Es gibt viele Gründe, warum es notwendig ist, die Auswirkungen medikamentöser Behandlungen auf den Herzrhythmus zu untersuchen. Ein häufiger Grund ist die Überwachung der Herzfrequenz von Patienten mit Vorhofflimmern im täglichen Leben. Mit einem Holter-EKG (24 Stunden EKG) kann man nach einer stummen Ischämie (Angina pectoris) suchen, die kein Herzrhythmusproblem ist, sondern eine Veränderung in der sogenannten „ST-Strecke“, die im EKG erscheint.
Zunächst müssen Sie den Oberkörper frei machen, wobei Frauen den BH anlassen können. Daraufhin legen Sie sich auf die Liege.
Um einen guten elektrischen Kontakt zwischen Elektrode und Haut zu gewährleisten, kann es vorkommen, dass manche Männer sich rasieren müssen.
Es werden 10 Klebeelektroden an verschiedenen Stellen Ihres Oberkörpers angebracht.
Durch die Elektroden werden die gemessenen Herzströme an das EKG-Gerät abgeleitet. Gemessen wird der Herzrhythmus (wie regelmäßig das Herz schlägt) und die Herzfrequenz (wie oft das Herz schlägt).